Alternative zu Wohnimmobilien: So investieren Sie lukrativ in Garagen

Sind Sie aktuell auch auf der Suche nach einem Immobilien-Investment? Dann werden Sie festgestellt haben: Der Markt ist so heiß, dass kaum noch gute Wohnimmobilien zu finden sind. Aber es gibt auch lohnenswerte Alternativen – zum Beispiel Garagen. Welche Vorteile sie bieten, und wo Sie investieren sollten:
Viele Immobilieninvestoren ziehen Garagen als Investment noch gar nicht in Betracht. Dabei ist die Nachfrage gerade in Städten meist höher als das Angebot. Zudem gibt es zahlreiche Vorteile gegenüber Wohnimmobilien – so fallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnungen komplett weg. Stattdessen ist in der Miete bereits alles enthalten. Dafür müssen Sie hier aber einige grundsätzliche Dinge beachten, damit Sie auch mit der Rendite rechnen können.
Vorteile von Garagen als Investment
- Wesentlich niedrigere Investitionssumme als bei Wohnimmobilien oder Gewerbe
- Sehr gute Risiko-Streuung möglich
- Starker Parkplatzmangel in Städten, daher gute Auslastung – geringes Mietausfallrisiko
- Zahl der PKW steigt ständig, daher gute Perspektive
- Bereinigte Netto-Rendite von 3-6 %, mit Wohnimmobilien kaum noch zu erreichen
- Geringe Instandhaltungs- und Investitionskosten
- Geringer Verwaltungsaufwand
Darauf sollten Sie achten:
- Lage ist sehr wichtig – eher in der Stadt als auf dem Land
- Umgebung genau anschauen: Gibt es größere Parkhäuser oder entstehen gerade welche?
- Wie dicht ist die Gegend besiedelt? Gibt es viele Wohnimmobilien ohne Garagen oder eher Geschäfte?
- In welchem Zustand befinden sich die Garagen?
- Ist die Größe zeitgemäß? (SUVs sollten in Länge und Breite bequem hinein passen)
Was eine Garage zum Kauf oder zur Miete kostet, ist je nach Region extrem unterschiedlich. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass hier ein angemessenes Verhältnis herrscht, und die Rendite gut durchrechnen – ebenso wie bei Wohnimmobilien auch!
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